Zitate & Definitionen

"Was nicht kommuniziert wird, ist nicht, und je mehr es kommuniziert wird, desto mehr ist es. (Erster Hauptsatz)"

"Alles, was kommuniziert wird, ist etwas wert, und je mehr es kommuniziert wird, desto wertvoller ist es. (Zweiter Hauptsatz)"

"Wer kommunizieren will, darf wenig informieren. (Dritter Hauptsatz)"

"Wir dürfen den Werkzeugen nicht erlauben, im Sattel zu sitzen und uns zu reiten."

"Fotografieren ist eine Geste, die philosophische Einstellungen in einen neuen Kontext übersetzt."

"Nur noch Historiker und andere Spezialisten werden in Zukunft Schreiben und Lesen lernen müssen."

"Seitdem die Fotografie erfunden wurde, ist es möglich geworden, nicht bloss im Medium der Wörter, sondern auch der Fotografien zu philosophieren."

"Die beklemmende Herrschaft, die das Werkzeug auf unser Denken ausübt, findet auf vielen Ebenen statt, und einige darunter sind weniger offensichtlich als andere."

"Eine Fotografie ist die zweidimensionale Beschreibung einer Geste, sofern wir unter Beschreibung die Übersetzung aus einem Kontext in einen anderen Kontext verstehen."

"Diese Sicht auf uns selbst in einer Situation (dieses "reflexive", oder "kritische" Sehen) ist charakteristisch für unser In-der-Welt-Sein: wir sind in der Welt und sehen es, wir "wissen" davon. Aber um es noch einmal zu sagen: es gibt darin nichts "Objektives"."

"Arbeit, sei sie Tun oder Leiden, oder sei sie Tun und Leiden, macht unfrei, weil sie Mögliches verwirklicht."

"Eine Fotografie ist die zweidimensionale Beschreibung einer Geste, sofern wir unter Beschreibung die Übersetzung aus einem Kontext in einen anderen Kontext verstehen."

"Eine der möglichen Definitionen der Freiheit (und nicht unbedingt die schlechteste) lautet, dass sie dem Parameter gleich ist, der für den Dialog offen steht."

"Unwahrscheinlicher, nichtprogrammierter Sachverhalt"

"Zweifellos hingegen ist, dass das Schreiben durch Computer die Einstellung des Schreibenden und des Empfängers zum Text radikal verändert. Das schöpferische Engagement wird anders erlebt als vorher. Es ist eine neue Art von Selbstkritik und von Verantwortlichkeit dem anderen gegenüber hinzugekommen, und der Text hat eine neue Art von Eigenleben gewonnen. Kurz, man beginnt, wenn man auf diese Art schreibt, beim Schreiben dialogisch zu denken, zu schaffen, zu leben. Auch und vor allem in jenem Sinn, den Martin Buber gemeint hat."

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